Hockeypreis

2014 – Livia Altmann, Evelina Raselli, Nina Waidacher

 

 

2014 wurden gleich drei Sportlerinnen ausgezeichnet: Livia Altmann, Nina Waidacher und Evelina Raselli, die aus den Ausbildungsabteilungen Graubündens stammen, können sich seit den Winterspielen von Sotchi olympische Bronzemedaillen-Gewinnerinnen nennen. In begeisternder Art und Weise kämpfte sich die Schweizer Nati im Spiel um Platz 3 gegen Schweden im Schlussdrittel von einem 0:2-Rückstand zurück und holte sich mit einem 4:3-Sieg das erste Edelmetall in der Schweizer Frauen-Hockeygeschichte. Unsere Hockey-Ladys haben gezeigt, was Eishockey so faszinierend macht: Emotionen, Kampf, Zusammenhalt und den Glauben an die eigenen Stärken und das scheinbar Unmögliche.

2013 – Consti Bergamin

Der Bündner Eishockeypreis 2013 geht an Consti Bergamin für 30 Jahre unermüdlichen Einsatz fürs Eishockey in Graubünden, hauptsächlich im Dienste des EHC Lenzerheide als Spieler, Trainer und J+S-Experte.

2012 – Toni Thöny

Der Bündner Eishockeypreis 2012 geht an Toni Thöny für 30 Jahre Arbeit fürs Eishockey im Verband, unter anderem als Verbandspräsident Ostschweiz.

2011 – Andy Ritsch

Andy Ritsch erhält den Verbandsportpreis 2011.

2010 – Silvio Albin

Silvio Albin vom UDH Trun wird für seinen überdurchschnittlichen Einsatz zugunsten des Eishockeys im Bündner Oberland mit dem Eishockeypreis 2010 ausgezeichnet.

2009 – Mario Brodmann

Anlässlich der 65. Delegiertenversammlung des BEHV in Samedan wurde Mario Brodmann aus Chur mit dem Bündner Eishockeypreis geehrt. Mario Brodmann hat sich nicht nur als ausgezeichneter Ausbildner beim BEHV einen Namen gemacht, sondern versteht sich ebenso als Konzeptverfasser. Der Preis soll aber auch für seinen unermüdlichen, langjährigen und treuen Einsatz zugunsten des Bündner Eishockeynachwuchses ausgerichtet werden.

2008 – Monika Waidacher

Monika Waidacher erhält den Bündner Eishockeypreis 2008. Der sympathischen Aroserin steht noch eine grosse Laufbahn im Damen-Eishockey bevor. Ihr erklärtes Ziel ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver.

2007 – Rico Corvi

Den Eishockeypreis 2007 erhielt Rico Corvi als Anerkennung für herausragende Leistungen, innovative Ideen und für seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten des Bündner Eishockeynachwuchses.

2006 – Maitlahockey-Schual

Dieses Jahr ging der Verbands-Sportpreis an die Maitlahockey-Schual. Den Preis nahm Ruth Tarnutzer entgegen.

2005 – Christian Kasper

Den diesjährigen Eishockeypreis durfte Christian Kasper, der Präsident des HC Prättigau, für die vorbildliche Arbeit im Nachwuchssektor entgegennehmen.

2004 – Jürg Meyer

Der zum zweiten Mal verliehene Bündner Eishockeypreis geht an den Nachwuchschef Jürg Meyer für die Ausarbeitung der Broschüren Sucht und Sport sowie Ausbildung und Sport. Der Preis in Form eines Checks über 500 Franken übergab Matthias Kirchebner (Vorstandsmitglied Bündner Verband für Sport).

2003 – EHC St. Moritz

Zum ersten Mal wurde der Bündner Sportpreis vom BEHV verliehen. Dieser Preis ging an den EHC St. Moritz, an einen Verein, der in der Nachwuchsförderung seit einigen Jahren grosse Verdienste erworben hat. Dieser Verein erbrachte die grösste Steigerung bei den Nachwuchsspielern. Der Preis in Form eines Checks über 500 Franken übergab Stefan Zürn (Präsident Bündner Verband für Sport) an den Delegierten des EHC St. Moritz.